Man sagt, das was man in der ersten Nach im neuen Zuhause oder Bett träumt wird wahr.
Inspiriert durch den Text von Severine habe ich von meiner ganz persönlichen „Stadt der Hunde“ geträumt. In ihrem Text, den sie auf ihrem Blog Fabelschmiede veröffentlicht hat, schreibt Severine über ihre Vorstellung, wie eine „Stadt der Hunde“ aussieht. Sie stellt sich Fragen zu den Autos, ob man Kühe hätte, gibt es einen Supermarkt? Dies sind nur ein paar Fragen, die Sich Severine stellt.
Sehr gerne komme ich ihrem Aufruf nach und stelle mir meine „Stadt der Hunde“ vor.
Wie gesagt ich habe davon heute Nacht geträumt und es wäre zu schön, wenn wenigstens ein klitzekleines bisschen von diesem Traum wahr werden würde.
Meine „Stadt der Hunde“ würde Canisurbicus heißen. Canisurbicus liegt an einem schönen an dem die Bewohner leckere Dinge anbauen können und diese dann weiterverkaufen.
Das Tor von Canisurbicus ist ein sehr schlichtes kupferfarbenes Tor, dass wenn es sich öffnet, den Blick auf eine kleine verwunschenen Weg frei gibt. Vor Canisurbicus sind Parkplätze, denn genau wie in Kynopolis sind in Canisurbicus Autos nicht gestattet. Wenn man dem Weg hinter dem Tor folgt, dann führt dieser einen direkt an den Marktplatz. Der Marktplatz ist das Herzstück der Stadt, dort können die Bewohner handeln mit ihren Waren, dort kann man sich aber auch einfach nett treffen, die Hunde sich austauschen lassen und den Tag genießen. Direkt durch den Marktplatz fließt ein Fluss, der im Sommer Mensch und Tier zum gemeinsamen Baden einlädt. Jeder der nach Canisurbicus zieht, bekommt zwei Fleckchen Erde zugewiesen. Auf dem einem kann man sich seine Unterkunft bauen. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Man kann sich einen kleinen Bungalow bauen oder man wohnt in einem Wohnwagen oder man baut sich ein Haus, oder oder oder. Das zweite Fleckchen Erde, dient der Bewirtschaftung. Hier kann man entweder selber etwas anbauen, es verpachten oder verkaufen.
Natürlich braucht man in Canisurbicus auch Geld. Jeder darf ganz nach seinem persönlichen Geschmack Geld verdienen. Der eine ist ein Computernerd, dann macht er damit gutes Geld, der andere bietet Hundedienstleistungen an und wieder ein anderer macht einen kleinen Frisörladen auf.
In allen Kaffee’s oder sonstigen Läden sind Hunde in Canisurbicus sehr gern gesehene Gäste und bekommen sofort einen Napf mit frischem Wasser hingestellt. Da keine Autos in Canisurbicus fahren, können sich die Hunde frei bewegen. Wenn man einen Hund hat der nicht so gut mit anderen Hunden kann, dann ist das auch kein Problem, denn in Canisurbicus, wird jeder so akzeptiert wie er ist, egal ob Mensch oder Tier.
Hast Du auch Vorstellungen zu Deiner „Stadt der Hunde“ ? Dann erzähle sie mir.
WOW! Das finde ich ja toll, liebe Anna, dass Du den Faden aufgenommen hast. Richtig gut finde ich, die Stadt Kynopolis/Canisurbicus etwas ‚mittelalterlich‘ und fern unserer Wohlstandsgesellschaft zu träumen. Jeder sein Stück Land und jeder kann für sich aubauen was er/sie braucht, das ist richtig gut! Alle können mit ihren Produkten handeln und ansonsten ihre Fähigkeiten und Vorlieben einbringen, klasse. Und das ‚Eingangsbild‘ gefällt mir supergut: Das kupferne Tor, der verwunschene Weg, der Marktplatz … wenn ich doch nur zeichnen könnte, ich habs so richtig vor Augen!
Ich danke Dir und wenn Du erlaubst, werde ich Deinen Traum in den nächsten Artikel über Kynopolis mit aufnehmen …
… tierliebe Grüße
Severine, Luna und der Halunke
Es freut mich, dass dir meine Vorstellung gefällt und natürlich darfst Du meinen Traum in den nächsten Artikel aufnehmen :-)
An diesen Ort da kämen wir gerne mit.
Leider habe ich in der ersten Nacht im neuen Heim nix geträumt.Wahrscheinlich war 01.00 Uhr einfach viel zu spät ;-).
Hoffentlich erfüllt sich tatsächlich etwas aus deinem Traum.
Lg Johanna
Ich hoffe auch, dass wenigstens ein bisschen mein Traum in erfüllung geht. Du dürftest natürlich gerne mitkommen in mein Hundedorf :-)
Ganz liebe Grüße
Anna
Da hätte ich auch gern noch ein Plätzchen Erde. Sehr schön!