Die Zeit rast mal wieder mit einer Geschwindigkeit, die absolut atemberaubend ist. Jetzt ist schon Februar und irgendwie ist dieser Artikel mehr als überfällig.
Ich habe in meiner Artikel Kiste gekramt und gesucht und hier habe ich die 10 beliebtesten Artikel 2015 für dich herausgesucht.
Seelenhunde gibt es überall und jeder hat seinen eigenen. Manche teilen sich einen und manche haben mehrere. Seelenhunde sind Hunde die unsere Seelen berühren, uns den Alltagsstress abnehmen und beim Entspannen und Abschalten helfen. Seelenhunde sind Hunde die unseren Schmerz verstehen und immer für uns da sind.
Du wachst auf – an einem fremden Ort mit fremden Menschen. Auf ein Mal sitzt Du in diesem Raum, nichts kommt dir bekannt vor. Es sind ein paar Personen im Raum, sie reden – ganz aufgeregt und vielleicht sogar ein bisschen zu laut. Du verstehst nicht was sie sagen, was sie von dir wollen – sind sie nett oder sind sie böse? Manche kommen nah ran und versuchen dich anzufassen, andere bleiben auf Entfernung und schauen nur.
Das Lemmy ein ängstlicher Hund ist, muss ich meinen längeren Lesern nicht erklären. Lemmy hat Ängste und davon nicht zu wenige. Er hat Angst vor Gewitter, er hat Angst vor Füßen, er hat Angst vor jeglichen Gartengeräten, er hat Angst in der Dunkelheit, er hat Angst vor Fremden und so weiter.
Sie laufen durch Parks, sie laufen auf Feldweg. Menschen mit Hund aber ohne Zeit. Die Zeit ist eines der kostbarsten Güter der heutigen Welt. Wieso nur verlernen so viele die Zeit zu schätzen und sie zu genießen? Wie oft habe ich andere Hundehalter beobachtet, die eigentlich nur Gassi gehen, weil der Hund ja schließlich pinkeln muss.
Für einen Hund ist es enorm wichtig, dass er einen festen Rückzugsplatz hat. Der Platz soll für Sicherheit, Geborgenheit und Erholung stehen. Es sollte einen Platz sein, an dem der Hund eine Wand am Rücken hat und aber trotzdem einen Blick auf das Geschehen erhaschen kann.
Wenn man sich über alles den Kopf zerbricht, jede kleine Entscheidung abwägt und alles gut (zu gut) überlegt, dann ist man ein Kopfmensch. Ein Mensch, der sein Bauchgefühl immer durch den Kopf überstimmt. Alles abwägen und überdenken ist nicht unbedingt gut, man zerkaut jeden kleinen Gedanken und verwirft Dinge, da der Kopf nein sagt (oder gerne auch mal schreit).
So stelle ich mir manchmal die Anleitung vor, die frisch gebackene Hundeeltern mit ihrem neuen Hund mitbekommen. Viele glauben leider immer noch, dass es DIE EINE ANLEITUNG für Hunde gibt, dass Hunde alle nach dem gleichen Prinzip funktionieren.
Ich wache auf. Schweißgebadet und mit den Gedanken irgendwo. Was hat mich geweckt?
Es fiebt.
Das kleine Fellknäul neben mir winselt. Leise und doch so voller Angst.
Wo mag er nur gerade sein in seinem Traum? Schön kann es nicht sein, denn seine Laute kriechen bis in mein Rückenmark und bringen mich zum Erschaudern.
Was hat man dir nur angetan? Was hat dir die Bestie Mensch nur angetan?
Ich liege auf dem Balkon, Lemmys Füße liegen schön platziert unter meiner Nase. Mich umhüllt ein Stinkepfotengeruch, ein absolut herrlicher Duft. Keinen Tag könnte ich ohne diesen Duft. Ich bin verdammt froh, dass Lemmy solche Käsepfoten hat, denn Iggys Pfoten riechen einfach nur nach Baby. Nach Baby, so unschuldig und rein und leider überhaupt nicht käsig.
Seit vier Jahren (auf den Tag genau) habe ich nun nicht mehr dein Fell gestreichelt.
Seit vier Jahren habe ich nicht mehr meinen Kopf an deinen gelehnt.
Seit vier Jahren haben wir nicht mehr gekuschelt.
Seit vier Jahren hast du mich nicht mehr in den Wahnsinn getrieben.
Seit vier Jahren hast du mich nicht mehr begrüßt, wenn ich meinen Papa besuche.
Seit vier Jahren bist du nicht mehr da.