Wir sind hundeverrückt definitiv – dazu stehen wir, deshalb haben wir uns auch vorgenommen, so hundefreundlich und hundehalterfreundlich wie möglich zu wohnen.
Das das für uns heißt ?
Auf jeden Fall wird es im Haus direkt am Eingang eine Hundedusche oder ähnliches geben. Denn was ist praktischer, nach einem matschigen Herbstspaziergang, als dem Hund einfach kurz die Pfoten abzuspülen. Viele, viele Rückzugsmöglichkeiten wollen wir auch schaffen, sei es im Wohnzimmer, in der Küche oder im Flur.
Ein weiteres absolutes muss für uns ist das Hundezimmer. In diesem Zimmer dürfen die Fellnasen dann verweilen, wenn wir wirklich mal beide außer Haus sind, was eigentlich eher selten der Fall ist.
Wir denken auch über einen Hundelift nach, weil unsere Fellnase Lemmy eigentlich so wenig wie möglich Treppen steigen soll. Da müssen wir uns aber noch genauer darüber informieren, wie genau ein solcher Hundelift machbar wäre. Generell werden wir mit so wenig Treppen wie möglich bauen.
Für Iggy ist ein Aussichtspunkt im 1. Stock geplant. Sie liebt es nämlich zu beobachten. In unserer Wohnung im 3. Stock ist ihr Lieblingsplatz, das Fensterbrett im Wohnzimmer und genau so eine Aussichtsmöglichkeit wollen wir ihr auch im neuen Haus bieten.
Ein weitere Gedanke sind Türen die man halböffnen kann, wie Stalltüren zum Beispiel. Dann kann der Hund zwar zu gucken aber nicht ins Zimmer. Finde ich persönlich sehr praktisch, da meine zwei Fellnasen eine Vorliebe dafür haben den Staubsauger zu attackieren.
Ich glaub das sind so die Hauptideen ABER wir sind ja noch ganz am Anfang der Planerei und der Ideenhascherei. Ich bin wirklich gespannt, was wir im Endeffekt alles umsetzen werden und können.