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Das Dog Journal wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt. Trotzdem liest du hier nur meine eigene und ehrliche Meinung. Weitere Infos zu Werbung auf diesem Blog findest du hier.
Das Dog Journal ist ein Tagebuch für wirklich jeden Hundehalter. Vielleicht kennst du ja den Planer von Klarheit. Diesen habe ich selber vor zwei Jahren für mich entdeckt, aber irgendwie hat immer etwas gefehlt. Dann habe ich das Bullet Journal für mich entdeckt. Diese Art von Journal kann man selber für sich einrichten und ist vollkommen frei in der Gestaltung und trotz dieser Freiheit hat mir immer etwas gefehlt.
Und dann erfuhr ich vom Dog Journal und war total geflasht. Genau so etwas wollte ich. Eine Art Tagebuch, dass dich an die Hand nimmt, dir Tipps gibt und dir hilft sich auf das Positive zu konzentrieren.
Das Dog Journal begleitet dich ein halbes Jahr und besteht aus einer Morgenseite und einer Abendseite. Hinzu kommt eine Wochenseite auf der du dir eine Art Wochenaufgabe stellen kannst. Auf der Website vom Dog Journal steht, dass man jeden Tag 5 bis 10 Minuten braucht um das Tagebuch zu befüllen. Ich muss sagen, dass ich meist länger gebraucht habe, aber aus dem einfachen Grund, weil ich mir eben die Zeit bewusst genommen habe. Normalerweise habe ich in der Zeit dann eben einfach nur einen Kaffee getrunken und jetzt gehört das Ausfüllen des Journals mit dazu. Ein schönes Ritual muss ich sagen und ich überlege mir, ob ich mir nicht ein zweites kaufe (das jetzige ist bald gefüllt), weil ich es eben so toll finde, dass man quasi „gezwungen“ wird, sich auf das Gute zu konzentrieren.
Ich muss gestehen, dass ich mich am Anfang etwas schwer getan habe mit dem Journal. Ich wusste nicht was ich schreiben sollte und man will ja auch nicht jeden Tag das Gleiche schreiben, aber nach ein paar Wochen, ging es wirklich gut und mittlerweile gehört es einfach dazu und ich merke auch sofort, wenn ich zum Beispiel am Wochenende ein bisschen später aufstehe und dadurch erst Gassi gehe und dann meinen Kaffee trinke (und eben das Journal später ausfülle), dass mir etwas fehlt.
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Außerdem hat das Dog Journal so ein tolles Bändchen, damit man auch immer sofort zu dem Tag findet, an dem man sich befindet.
Ich empfehle das Dog Journal wirklich jedem, der vielleicht frustiert ist und denkt, dass gerade in der Beziehung zu seinem Hund etwas schief läuft. Genauso ist das Journal aber auch etwas für Menschen, die eigentlich zufrieden sind. Durch den Fokus, den dir das Buch gibt, habe ich gesehen, was ich schon alles mit den Hunden geschafft habe. Gerade an Tagen an denen sich einer von meinen Hunden – oder sogar beide – wie die Axt im Walde benommen haben, war es toll sich abends ins Bett zu legen und durch die Tage zu blättern.
Und wisst ihr noch etwas, denn die Kleinigkeiten sind es, die die Sachen noch besonderer machen. Zum Beispiel ist der Titel unter „Dog Journal“ gegendert und zwar mit Sternchen. Und das finde ich persönlich riiiiiichtig gut!