5 Dinge, für die ich meine Hunde liebe

Heute war er wieder da – einer der Tage an denen ich meine Hunde gerne mal verbannen will.

Wieso, fragst Du dich? Kaum aus der Haustür raus sitzt da schon eine Katze und wird natürlich erstmal verbellt, mit dieser Anspannung ging es ums Eck, wo schon eine Kindergartengruppe steht und die Kinder fangen zum Kreischen an (vor lauter „oh schau mal ein Hund). Lemmy, dem die Situation mehr als unangenehm ist fängt lauthals an die Kinder zu verbellen, er will einfach nur seine Ruhe und nicht von zig Kinderhänden angepatscht werden.

Iggy_nah2

Kennst Du auch solche Tage? An denen einfach alles nur, naja sagen wir mal, bescheiden läuft.
Ja? Bestimmt, oder? Weißt Du was ich an solchen Tagen mache? Ich genehmige mir 10 oder 20 Minuten auf dem Sofa und denke an Dinge, die ich an meinen Hunden liebe und dann ist der Ärger wieder wie weggeblasen und der Tag kann, deutlich besser gelaunt, weiter gehen.

Lemmy_Iggy (5)

5 Dinge, für die ich meinen Hunden liebe:

  • ihre Ehrlichkeit
  • sie merken sofort, wenn es mir schlecht geht und versuchen alles um mich zu trösten
  • trotz all meiner Macken, lieben sie mich und sind mir nie länger sauer (außer Lemmy bekommt mal wieder nicht das, was er sich einbildet ;-) )
  • sie können mich toll runter bringen und mich zum Entspannen bringen (ganz ehrlich, was ist entspannender als einem Hund durchs Fell zu streichen?)
  • es gibt keine besseren Streitschlichter als Hunde

Lemmy_Anna_Kuss

Das sind meine 5 Dinge, die ich an meinen Hunden liebe. Was liebst Du an deinem Hund / deinen Hunden so sehr? Ich bin gespannt und freue mich von Dir zu hören.

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5 comments / Add your comment below

  1. Wer kennt solche Tage nicht? *lach* Ich liebe meinen Hund, weil es ihm egal ist, wie ich aussehe oder was ich anhabe. Ihm ist es egal, ob ich mit Strubbelfrisur am Küchentisch sitzte. Hauptsache er bekommt sein Futter!!!

    Liebe Grüße
    Sonja und Charly

  2. Diese Tage kenne ich nur zu gut.. wenn Emmely trotz Schimpfen und Zetern in den stinkigsten Bach hüpft und anschließend doch wieder mit mir ins Büro soll.
    Oder in einem Anflug von Übermütigkeit das Federkissen in der Küche verteilt.
    Aber ich liebe es, wenn sie ihren Kopf auf meinem Bett ablegt und mit dem wunderbarsten Hundeblick fragt, ob sie zu mir darf. Oder wenn sie im absolut vollen Bus nur Augen für mich hat und mir halb auf den Schoß hüpft, um mir einmal am Ohr zu schlecken. Und ich liebe es, dass sie immer fröhlich und für jeden Quatsch zu haben ist. Und sicherlich würde ich kein Ende finden, wenn es darum geht mein kleines Indianermädchen toll zu finden.
    Liebe Grüße
    Lizzy und Emmely

  3. Hallo Anna!

    Du sprichst mir aus der Seele.
    Ich habe eine Kontrolleti und einen Beschützi im besten Pöpel-Alter an der Leine und es wird gemotzt, selbst wenn nichts da ist.
    Da ich morgens gegen 5:30 Uhr die erste Pippi runde gehe ist jeder Beller für die noch schlafende Nachbarschaft natürlich zu hören.
    Heute morgen konnte ein NAchbar der zur Arbeit nur noch schnell einen Satz zurückmachen und laut grummelnd die Haustür von innen zumachen…
    Die Katze, morgens immer lauert war zwar nicht da, ABER sie hätte ja da sein können und das muß man ja laut kommentieren. Es ist eine „Frechheit“ dass da morgens einfach ein Fahrradfahrer den Weg kreuzt, jemand mit Rücksack in unsere Richtung zum Bahnhof geht, und sich jemand morgens um die Zeit sportlich joggend fortbewegt.
    Ich habe das nun mal mit Hundeschule in Angriff genommen und muß sagen, es ist auf dem Hinweg schlimmer als auf dem Rückweg, aber ich bin jedesmal bedient…
    Schöne Einstellung sich dann einfach mal die Guten Seiten des Hundes zu überlegen und trotz allen Nerven die mein Stinkstiefel mich momentan kostet, möchte ich ihn nicht mehr missen

    Liebe Grüße
    Silke + Lyko

  4. Pingback: Links der KW 19 • Canistecture

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