Ganz wichtig ist, nur hundefreundliche Pflanzen anzupflanzen.
Auch sollte über eine Zaun und evtl sogar über einen Sichtschutz nachgedacht werden. Denn den meisten Hunden ist es egal wie viele Leute am Garten entlanglaufen, so lang sie die Personen nicht sehen.
Ganz wichtig ist auch, dass der Hund IMMER Zugang zu etwas trinkbarem hat.
Genauso wichtig wie das Wasser, ist die Möglichkeit sich in den Schatten zu verkrümeln, denn nicht jeder Hund grillt sich gerne Stunden lang in der Sonne. Dazu eignet sich besonders gut ein selbstgebauter kleiner Pavilion, denn der spendet Schatten, aber trotzdem kann ein Lüftchen durch ziehen.
Wer genug Platz im Garten und einen wasserverrückten Hund hat, der kann natürlich auch einen Hundepool im Garten installieren.
Die meisten Hunde LIEBEN es zu buddeln, wieso also nicht dem Vierbeiner eine Stelle geben, wo es diesem Hobby nachgehen darf.
Auch wenn man es nicht wahr haben will, der Hund wird irgendwann mal älter. Im Hinblick darauf, sollte man so wenige Stufen wie möglich im Garten haben, da es für ältere Hunde schwieriger ist Höhenunterschiede zu erkennen.